Das Klima ändert sich und der eigene Rasen erfordert inbesondere im Sommer immer mehr Aufmerksamkeit und Pflege. Einer der wichtigsten Punkte ist hier die Bewässerung. Das Wasser für den Garten muss aber kein Leitungswasser sein.
Wer einen Garten oder eine Rasenfläche sein Eigen nennt, sollte sich auch direkt eine Regentonne anzuschaffen. Regenwasser ist kostenlos und Du sparst Abwassergebühren, wenn Du statt Leitungswasser Regenwasser zum Bewässern nutzt.
Gerade im Hochsommer kann auch die Regentonne leer werden. Wer dann, statt Regensprenger einen Perlregner einsetzt, kann gezielt wassersparend Rasenflächen und Pflanzreihen bewässern und deutlich Wasser einsparen.
Die Durchfluss- und Druckregulierung wird über ein Handventil realisiert und ermöglicht laut Angaben vom Hersteller bis zu 70% Wassereinsparung .
Die Bewässerung sollte zudem am Abend durchgeführt werden, damit weniger Wasser nicht direkt verdunstet. Wer im Mittag gießt, bei dem aknn unter Umständen bis zu 90% des Wassers verdunsten und erreicht nicht die Wurzeln der Pflanzen.
Übrigens trocknet ein kurzer häufig gemähter Rasen schneller aus und ein resultierend daraus ist der Wasserverbrauch dann höher.
Die Bewässerung sollte zudem am Abend durchgeführt werden, damit weniger Wasser nicht direkt verdunstet.
Übrigens trocknet ein kurzer, häufig gemähter Rasen schneller aus und resultierend daraus ist der Wasserverbrauch dann höher.
Da Boden nicht uneingeschränkt Wasser aufnehmen kann, empfiehlt es sich, mehrfach in kleineren Mengen zu gießen. Ist es dir zuviel Aufwand, kannst Du auch zu einer Bewässerungssteuerung greifen und zeitgesteuert bewässern.
In Verbindung mit eimem Bodenfeuchtesensor wird bei ausreichender Bodenfeuchte deine Bewässerung gar nicht erst gestartet.
Selbst eine Appsteuerung der Bewässerung ist mit der Bewässerungssteuerung Bluetooth möglich.
Wie man sieht, hat auch hier die Diegitalisierung zugeschlagen und macht die Gärten "Smart". Wer auf den Geschmack gekommen ist, dem bietet beispielsweise Gardena eine Vielzahl an Möglichkeiten, den Garten automatisch und kontrolliert zu bewässern, auch wenn Du nicht Zuhause bist.
Um Bäume und Sträucher kann man auch gut Rindenmulch oder auch Grasschnitt legen. Wie eine Isolierung schützt dieser dann die Bäume und Pflanzen gegen die Wärmestrahlung womit der Boden nicht so stark aufheizt und somit das Wasser nicht so schnell verdunsten kann.
Ganz neben bei versorgt der Rindenmulch den Boden mit Humus und reduziert das Unkrautwachstum.
Beachten sollte man, das nicht alle Pflanzen Rindenmulch mögen. Hierzu zählen zum Beispiel Beetstauden, diverse mediterrane Kräuter, Lavendel, Rosen, und Rhododendren.